Wildbret to go
Wildbret to go für den Hunger zwischendurch statt klassischer Sonntagsbraten. Welche Rezepte sich besonders für wildes Fingerfood eignen und was es mit Streetfood auf sich hat, erklärt der Deutsche Jagdverband (DJV) in seiner neuen Broschüre "Wildes Streetfood – Aus der Hand in den Mund". Das Heft ist die inzwischen neunte Ausgabe der erfolgreichen Reihe "Wild auf Wild". Trotz Corona-Einschränkungen für Veranstaltungen wurden seit 2017 mehr als 420.000 Exemplare bestellt.
Instagram-Nutzer haben ihre Lieblingsrezepte eingereicht, davon haben es elf in die neue Broschüre geschafft. Das Repertoire reicht vom koreanischen Klassiker Bulgogi über Rehschinkenpizza bis zu wilden Tacos. Auf insgesamt 32 Seiten im DIN-A5-Format gibt es anschauliche Rezepte sowie Tipps und Tricks, um Streetfood nach Belieben abzuwandeln.
Alle Ausgaben der Reihe "Wild auf Wild" sind als Printversion im DJV-Shop erhältlich. Online-Versionen zum kostenlosen Herunterladen in geringer Auflösung gibt es hier.
Teil der Kampagne "Wild auf Wild" ist die gleichnamige Internetseite. Dort gibt es eine Postleitzahl-Suche für Jäger und Metzgereien, die Wildbret aus heimischen Revieren anbieten. Zudem warten dort 400 weitere Rezeptideen und Tipps rund um Wildbret.