(Quelle: Kauer/DJV)

Wildbret to go

21. Dezember 2022 (DJV) Berlin

Streetfood von Wildschwein, Reh und Co. gibt es in der neuen DJV-Rezeptbroschüre auf 32 Seiten. Das neunte Heft der Kampagne "Wild auf Wild" ist ab sofort im DJV-Shop erhältlich. Bisher wurden fast eine halbe Million Broschüren bestellt.

Wildbret meets Fingerfood – herausgekommen sind elf spannende Rezepte wie Wildschwein-Döner, Hirsch-Wraps oder Rehnuggets.
Wildbret meets Fingerfood – herausgekommen sind elf spannende Rezepte wie Wildschwein-Döner, Hirsch-Wraps oder Rehnuggets. (Quelle: DJV)

Wildbret to go für den Hunger zwischendurch statt klassischer Sonntagsbraten. Welche Rezepte sich besonders für wildes Fingerfood eignen und was es mit Streetfood auf sich hat, erklärt der Deutsche Jagdverband (DJV) in seiner neuen Broschüre "Wildes Streetfood – Aus der Hand in den Mund". Das Heft ist die inzwischen neunte Ausgabe der erfolgreichen Reihe "Wild auf Wild". Trotz Corona-Einschränkungen für Veranstaltungen wurden seit 2017 mehr als 420.000 Exemplare bestellt.

Instagram-Nutzer haben ihre Lieblingsrezepte eingereicht, davon haben es elf in die neue Broschüre geschafft. Das Repertoire reicht vom koreanischen Klassiker Bulgogi über Rehschinkenpizza bis zu wilden Tacos. Auf insgesamt 32 Seiten im DIN-A5-Format gibt es anschauliche Rezepte sowie Tipps und Tricks, um Streetfood nach Belieben abzuwandeln.

Alle Ausgaben der Reihe "Wild auf Wild" sind als Printversion im DJV-Shop erhältlich. Online-Versionen zum kostenlosen Herunterladen in geringer Auflösung gibt es hier.

Teil der Kampagne "Wild auf Wild" ist die gleichnamige Internetseite. Dort gibt es eine Postleitzahl-Suche für Jäger und Metzgereien, die Wildbret aus heimischen Revieren anbieten. Zudem warten dort 400 weitere Rezeptideen und Tipps rund um Wildbret.

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DJV-Rezeptbroschüre: Wildes Streetfood – Aus der Hand in den Mund

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Buttermilch-Beize war gestern: Je nach Teilstück lässt sich Wild schmoren, dünsten, grillen, räuchern oder kurzbraten.

  • Herkunft, Fleischhygiene und -reife sind maßgeblich für Qualität. Jägerinnen und Jäger bieten hochwertiges Wildbret aus der Region.
  • Wildbret vor der Zubereitung rechtzeitig aus der Kühlung holen.
  • Schonendes Garen bei Niedrigtemperatur oder Sous vide sorgt für saftiges Fleisch.
  • Fleisch wenige Minuten über der Glut grillen, dann mit Deckel bei indirekter Hitze langsam zu Ende garen. Eine leichte Marinade aus Öl und Kräutern hält das Fleisch saftig.
  • Sehnenfrei Stücke von Rücken und Keule eignen sich hervorragend für Kurzgebratenes. Fleisch von Schulter oder Hals sing gut für Ragout.

Neugierig? Weitere Infos und Rezeptideen finden Sie in unserer Broschüre „Wilde Festtagsküche“ als kostenlosen Download.