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Rehkarree mit Rösti, Waldpilzen und Hokkaido
Zartes Fleisch, himmlisches Gemüse und dazu herrlich knusprige Kartoffelrösti - Herz, was willst du mehr? Das Rehkarree ist schon alleine ein Hingucker auf dem Teller. Kombiniert mit Kürbis und Waldpilzen wird es zu einer wahren Gourmet-Komposition für Auge und Gaumen.
Zutaten
Anzahl | Produkt |
---|---|
1 x | Rückenstrang vom Reh mit Rippenansatz |
1 x | Hokkaidokürbis |
8 x | Kartoffeln |
500 Gramm | frische Waldpilze |
1 Stück | geräucherter Wildschweinspeck |
1 | Sonnenblumenöl |
1 | frische Kräuter |
1 Stück | Butter |
1 | Salz, Pfeffer und Zucker |
Zubereitung
ZubereitungszeitStunden: 2
1. Kartoffeln schälen, grob reiben und gleichmäßig große Fladen auf Backpapier auslegen. Eine halbe Stunde in den Gefrierschrank geben. In einer Pfanne in reichlich Sonnenblumenöl knusprig braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und salzen.
2. Kürbis in daumendicke Scheiben schneiden. Mit Öl, frischen Kräutern, Salz und etwas Zucker eine halbe Stunde marinieren. Den Speck in dünne Scheiben schneiden und um die Spalten wickeln. Auf dem Grill oder in der Pfanne bei direkter Hitze von allen Seiten anbraten. Bei indirekter Hitze 10 bis 15 Minuten weitergaren.
3. Waldpilze putzen, in Scheiben schneiden und in Butter anbraten. Frischen Thymian zum Würzen zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4. Rehrücken so weit wie möglich von der Silberhaut befreien. Mit Sonnenblumenöl einreiben, mit Salz und etwas Zucker würzen, kurz ziehen lassen. Bei direkter Hitze auf dem Grill oder in der Pfanne rundherum anbraten, anschließend bei ca. 130 Grad Celsius indirekter Hitze (oder im Backofen) weitere 10 bis 15 Minuten bis zum gewünschten Gargrad ziehen lassen. Bei einer Kerntemperatur von 52 bis 55 Grad Celsius ist das Fleisch noch „rare“, bei 55 bis 60 Grad Celsius „medium rare“ und bei 60 bis 65 Grad Celsius „medium“. Vor dem Servieren aufschneiden, mit Salzflocken und grobem Pfeffer würzen.