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Flammkuchen mit Wildspeck und Flammforelle
Frisch gefangen und direkt ans Feuer - das saftig-rauchige Forellefilet gelingt im Handumdrehen und lässt sich wunderbar mit Wild kombinieren, in diesem Fall auf einem knusprigen Flammkuchen.
Zutaten
Anzahl | Produkt |
---|---|
1 x | Forellenfilet , alternativ Lachs oder Lachsforelle |
1 x | Wildschweinspeck , geräuchert |
300 Gramm | Mehl |
1 Schuss | Olivenöl |
30 Gramm | Hefe |
1 Bündel | Rucola |
1 Stück | Parmesankäse |
1 Becher | Kirschtomaten |
1 x | Salz, Zucker, Pfeffer |
Zubereitung
ZubereitungszeitMinuten: 30
1. Das Forellenfilet trocken tupfen und mit Salz, etwas braunem Zucker und Pfeffer würzen. Das Lachsbrett ölen und mit Rosmarin und Thymianzweigen belegen. Darauf das Filet betten und mit der Halterung fixieren.
2. Ein Feuer schüren und solange brennen lassen bis ein großes Glutbett entsteht. Idealerweise Buchen- oder Eichenholz verwenden. Das Lachsbrett so nah daran platzieren, dass es mit der Hand zirka zehn Sekunden auszuhalten ist.
3. Je nach Hitze und Gewicht des Filets, ist der Fisch nach zirka 20 Minuten gar. Nun noch kurz ruhen lassen.
Der Teig
4. Das Mehl mit zwei gehäuften Teelöffeln Salz, einem Teelöffel Zucker, einem Schuss Öl, 30 Gramm Hefe und 2 Tassen Wasser vermengen. Zu einem glatten Teig kneten und an einem warmen Ort zugedeckt für 30 Minuten gehen lassen. Anschließend dünn ausrollen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad, unbelegt, für zirka 10 Minuten backen.
5. Den vorgebackenen Flammkuchen mit Creme Fràiche bestreichen und erneut für 10 Minuten in den Backofen geben. Der Flammkuchen ist fertig wenn sich der Rand leicht bräunlich färbt.
6. Den Teig mit Rucolasalat, Parmesankäse, Kirschtomaten, hauchdünnem Wildschweinspeck und gezupfem Forellenfilet belegen.